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Zwei wie Bonnie und Clyde
...denn sie wissen nicht wo sie sind!

09.01.20-20.02.20

Eine Frau, ein Mann und ein Tisch zwischen zwei Stapeln Schuhkartons – die Komödie »Zwei wie Bonnie und Clyde« ist ein aberwitziges Gaunerstück, wahrlich eine Tour de Force für die Lachmuskeln, ein groteskes Abenteuer, bei dem ein Gag den nächsten jagt und die Lage für das dilettantische Gaunerpärchen immer verzwickter und verrückter wird.

Eine turbulente und aberwitzige Gauner-Komödie von Tom Müller & Sabine Misiorny
Regie: Monika Schiefer

(Quelle Artikel: Main-Post)


Doktor Jekyll und Fräulein Hyde

31.12.19-08.02.20

Das Vorbild für die Erzählung „The Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde“ war der schottische Kunsttischler William Brodie aus Edinburgh. Er führte unter seiner tugendhaften Fassade ein Doppelleben: Tagsüber ein Vorzeigebürger, nachts ein Krimineller. Stevenson machte daraus eine Gruselgeschichte über eine tragische Persönlichkeitsspaltung. „Doktor Jekyll und Mister Hyde“ ist unzählige Male für die Bühne bearbeitet worden. Es existieren weit mehr als 100 filmische Adaptationen. Selbst für ein Videospiel diente die Novelle als Vorlage. Was Stevenson allerdings zu „Fräulein Hyde“ gesagt hätte, darüber kann man nur spekulieren.

Buch & Regie: Matthias Hahn

Gender-Fantasy-Kömödie nach Motiven von Robert Louis Balfour Stevenson

(Quelle Artikel: Main-Post)


Wer klopfet an?

21.11.19-04.01.20

Katrin Wiegand lässt in ihrer Weihnachtsgeschichte zwei hartnäckig Einsame zueinanderfinden. Und dazu gehört nun einmal ein kleines Wunder. Wer ist der geheimnisvolle Weihnachtsmann, der mit seinen Reizen nicht geizt? Er schickt zwei Single-Christkinder auf die gemeinsame Schlittenfahrt und bevor man ihm danken kann, ist er schon wieder verschwunden.

Ein 24. Dezember in 6 Szenen von Katrin Wiegand
Regie: Gwendolyn von Ambesser

(Quelle Artikel: Main-Post)


Letzter Wille

15.11.19-26.12.19

Frei nach dem Motto „Habt ihr schon geerbt oder redet ihr noch miteinander“ hält der schwarzhumorige „Leichenschmaus in 5 Gängen“ virtuos die Balance zwischen prallem Volkstheater und bissiger Gesellschaftsfarce und entwickelt sich nach und nach zum temporeichen Erbschaftskrimi.

Ein komödiantischer Leichenschmaus in 5 Gängen von Fitzgerald Kusz
Regie: Hermann Drexler

(Quelle Artikel: Main-Post)


Bandscheibenvorfall

02.10.19-16.11.19

“Bandscheibenvorfall“ ist eine bitterböse Bürosatire, ein grotesk-komischer Abgesang auf das menschliche Talent, sich das Leben gegenseitig schwer zu machen. Wiedererkennungswert garantiert! Seit nunmehr 16 Jahren steht dieses zwischen Realität und Absurdität sowie Ernsthaftigkeit und Humor schillernde, topaktuelle Stück auf dem Spielplan deutscher Bühnen. Immer mit großem Erfolg, in Hamburg vier Jahre lang!

Regie: Martina Esser
Bürosatire von Ingrid Lausund

(Quelle Artikel: Main-Post)


Die Niere

26.09.19-09.11.19

Stefan Vögels Komödie geht nicht nur an die Nieren, sondern vor allem ans Herz und während die Lachmuskeln sehr gestärkt werden, stellt sich die entscheidende Frage, an der sich die Beziehungen der einzelnen Charaktere messen: Liebling, was bist du wirklich bereit für mich zu tun?

Regie: Gwendolyn von Ambesser
Komödie von Stefan Vögel

(Quelle Artikel: Main-Post)


Der kleine Prinz

13.07.19-10.08.19

"Man sieht nur mit dem Herzen gut." - "Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar." Das wohl berühmteste und bedeutsamste Kunstmärchen der Gegenwart, „Der kleine Prinz“ (Le Petit Prince) von Antoine de Saint-Exupéry erschien erstmals 1943 in New York. Es spiegelt die praktische und philosophische Lebenserkenntnis seines Autors wieder, kritisiert den Werteverfall der Gesellschaft und kann zu Recht als leidenschaftliches Plädoyer für Respekt, Menschlichkeit und Freundschaft gewertet werden.

Bearbeitung und Regie: Bianca-Cornelia Fink

(Quelle Artikel: Main-Post)


Der Frosch mit der Peitsche

30.05.19-06.07.19

„Der Frosch mit der Peitsche“ ist eine knallharte Kriminalkomödie irgendwo zwischen Edgar Wallace, Ray Cooney und Alexandre Dumas (ja, es gibt tatsächlich eine Fechtszene!). Zwei Wallace-Romane dienten Matthias Hahn als Inspiration: „Der unheimliche Mönch“ und „Der Frosch mit der Maske“. 2016 in Rothenfels uraufgeführt, strapazierte der „Frosch“ von Anfang an die Lachmuskulatur des Publikums und zwang es am Ende zu tosendem Applaus.

Bearbeitung und Regie: Matthias Hahn
Kriminalkomödie nach Edgar Wallace

(Quelle Artikel: Main-Post)


Saloon

18.04.19-25.05.19

Welturaufführung!
„Saloon“ ist eine Komödie, angesiedelt im wilden Texas. Dort im Westen kämpft der schüchterne Sohn der Bürgermeisterin ums Erwachsenwerden, die lebenshungrige Tochter des Indianerhäuptlings um ihren Platz in der Welt und ein wenig begnadeter Doktor um seinen nächsten Drink. Es geht um die Herzensbildung reifer Bardamen und die Lebenserfahrung knorziger Totengräber. Und zeigt, dass sich die Probleme der Welt nur mit Mut und einem Blick über den Tellerrand ändern lassen...

Regie: Rainer Appel
Westernkomödie von Balthasar Alletsee

(Quelle Artikel: Main-Post)


4 nach 40

04.04.19-11.05.19

Nach den großen Erfolgen in der Vergangenheit ist dies nun die zweite Wiederaufnahme der „Posse mit Musik“. Mit umwerfender Situationskomik und dialogischem Wortwitz werden wir Zeuge, wie vier Menschen noch eben in Eile, die Fahrstuhltür zu erreichen, plötzlich völlig ausgebremst im Lift feststecken. So zur Zwangsgemeinschaft verdonnert entwickelt sich eine ungeahnte Dynamik, in der die 4, alle in der „Midlife-Crises“ steckend, um letzte Antworten ringen: Was-war? Was-wird-sein? Und vor allem, was-hätte sein-sollen?

Regie: Martina Esser
Komödie von Fritz Schindlecker

(Quelle Artikel: Main-Post)


Frau Müller muss weg!

09.03.19-12.04.19

„Frau Müller muss weg“ – die Komödie eines Elternabends – ist eines der erfolgreichsten und meistgespielten Theaterstücke in ganz Deutschland und wurde von Sönke Wortmann, u.a. mit Anke Engelke verfilmt. Das kluge und überaus unterhaltsame Theaterstück über die Blüten, die der Leistungsdruck in unserer Gesellschaft treibt, wird im Theater Chambinzky nach dem großen Erfolg auf der KuZu-Kellertheater-Bühne nun zum 35. Geburtstag unseres Hauses im großen Saal zu sehen sein.

Regie: Martina Esser
Komödie von Lutz Hübner

(Quelle Artikel: Main-Post)



In anderen Umständen

21.02.19-30.03.19

Dies ist die Geschichte eines Versicherungsangestellten, den die Computerhörigkeit seiner Mitmenschen an den Rand der Verzweiflung treibt...

Regie: Gwendolyn von Ambesser
Eine Klamödie von Folker Bohnet und Alexander Alexy

(Quelle Artikel: Main-Post)



Charleys Tante

31.12.18-10.02.19

Die „Mutter aller Klamotten“ ist die bekannteste und meistgespielte Komödie der Welt und wurde in über hundert Sprachen (darunter Esperanto) übersetzt. Kurz nach dem 1. Weltkrieg wurde in London ein Club gegründet, dem nur Schauspieler angehören durften, die schon einmal die Titelrolle in „Charleys Tante“ gespielt hatten.

Regie Gwendolyn von Ambesser
Eine klassische Komödie von Brandon Thomas

(Quelle Artikel: Main-Post)



Süßer die Glocken

22.11.18-26.12.18

Stefan Vögels „Süßer die Glocken" ist eine heiter-besinnliche und böse Komödie für die ganze Familie. Situationen die jeder kennt, bieten ein Feuerwerk an Pointen, typische Generationskonflikte, Loriot’scher Wortwitz, aber auch Nachdenkliches bescheren einen Theaterabend, bei dem garantiert jeder Komödien-Fan auf seine Kosten kommt!

Regie: Gwendolyn von Ambesser

(Quelle Artikel: Main-Post)


Einer flog über das Kuckucksnest

11.10.18-17.11.18

Die Tragikomödie „Einer flog über das Kuckucksnest“ erlangte spätestens durch die vielfach oscargekrönte Verfilmung des kürzlich verstorbenen Milos Forman sowie mit Jack Nicholson in der Hauptrolle den Kultstatus und Weltruhm.

Tragikomödie von Dale Wassermann
Regie: Hermann Drexler

(Quelle Artikel: Main-Post)


Gretchen 89 ff.

21.09.18-03.11.18

Potentielles Problem: die Zuschauer die dieses Stück gesehen haben, könnten bei jeder „normalen Faust Inszenierung“ in der Gretchenszene eventuell so sehr lachen müssen, dass es zur Störung der Vorstellung kommt...

Komödie von Lutz Hübner
Regie: Gwendolyn von Ambesser

(Quelle Artikel: Main-Post)





Romys Pool

13.07.18-06.10.18

„Romys Pool“ ist, nach „Eine gute Partie“ (2006), „Die süßesten Früchte“ (2011), „Süßer die Glocken“ (2012), „Global Player“ (2013) und „In alter Frische“ (2015) bereits die sechste Komödie Stefan Vögels die im Theater Chambinzky, in der Regie Gwendolyn von Ambessers, aufgeführt wird.

Komödie von Stefan Vögel
Regie: Gwendolyn von Ambesser

(Quelle Artikel: Main-Post)


 

 

 

 

(Quelle Artikel: Leporello)





Landeier - Bauern suchen Frauen

24.05.18-30.06.18

In dieser an komischen Momenten und ein paar ganz und gar menschlichen Einsichten reichen Komödie begeistern die Charaktere ebenso wie die Dialoge. Fast wünscht man, dass sie keine Frauen finden, damit der Theaterabend nie aufhört. Aber zu jeder Komödie gehört ein Happy-End – auch, wenn dies vielleicht anders ausfällt, als „Mann“ es sich zu Anfang erträumt hat.

Regie: Gwendolyn von Ambesser
Komödie von Frederik Holtkamp

(Quelle Artikel: Main-Post)





Und alles auf Krankenschein

12.04.18-19.05.18

Komischer, nervenaufreibender, verrückter ist eine Komödie selten gewesen. Und erfolgreicher ebenso selten - denn Cooneys Farcen laufen im deutschsprachigen Theater phantastisch - und das Publikum amüsiert sich "wie Bolle".

Regie: Manfred Plagens
Turbulente Komödie von Ray Cooney
Deutsch von Horst Willems

(Quelle Artikel: Main-Post)




Drohnenschlacht. Die Steinzeit ist kein Ponyhof

01.03.18-07.04.18

Früher war alles besser? Nicht wirklich. Wir schreiben das Jahr 20.0000 vor Christus und Kaan, ein Jäger in den besten Jahren, steckt in einer echten Krise. Wo einst die Steppe voll saftiger Mammuts war, herrscht jetzt gähnende Leere. Die herrscht infolgedessen auch zu Hause in der Speisekammer. Und das bei seiner Liss, die ernährungstechnisch keinen Spaß versteht. Zu allem Unglück ist ihm auch noch sein hilfreicher Draht nach oben verloren gegangen. So kann er sich nur an die zweifelhaften Ratschläge seines Freundes Winnie halten. Dessen Gedanken drehen sich aber vor allem darum, wie er seine Honigweinproduktion vor seiner Herrin der Höhle Brigitte geheim halten kann. Was so schwierig nicht ist, denn die hat gerade ein Auge auf den Freund ihres Mannes geworfen. So blickt Kaan inmitten sinkender Ertragswinkel, zeternder Ehefrauen und lüsterner Nachbarinnen sorgenvoll dem diesjährigen Wiegetag entgegen. Der Tag, an dem sich herausstellt, ob ein Jäger sein Soll als Ernährer erfüllt. Irgendwie muss dringend eine neue Geschäftsidee her...

Regie: Rainer Appel
Komödie von Balthasar Alletsee

(Quelle Artikel: Main-Post)



Das Geheimnis der drei Tenöre

31.12.17-09.02.18

„Das Geheimnis der drei Tenöre“ ist eine Fortsetzung der weltweit sensationell erfolgreichen Komödie „Otello darf nicht platzen“, in der vier der wichtigsten Personen des ersten Teils erneut auftreten. Wieder entpuppt sich Ken Ludwig als Meister der rasanten Verwechslungskomödie – voller Komik, überraschenden Wendungen, mit liebevoll-ironischem Blick auf die Irrungen und Wirrungen des Opernbetriebes.

Komödie von Ken Ludwig
Regie: Gwendolyn von Ambesser

(Quelle Artikel: Main-Post)



Weihnachten auf dem Balkon
(Noel au balcon)

16.11.17-26.12.17

6 Darsteller in 12 Rollen, die blitzschnell zwischen diesen hin- und herwechseln müssen, - das sind die Zutaten mit denen Dyrek einen fulminanten Theaterspaß für den Zuschauer zaubert. Gepaart mit witzigen Dialogen und rasanten Wechseln lässt die Komödie kaum Zeit zum Durchatmen. Auch Sie werden sich wiedererkennen!

Komödie von Gilles Dyrek
Deutsch von Annette und Paul Bäcker
Regie: Martina Esser

(Quelle Artikel: Main-Post)



Der O´Casey Abend

29.09.17-11.11.17

Zwei Einakter von Seán O´Casey 1. Das Ende vom Anfang (The End of the Beginning 1937) - Einakter vor der Pause 2. Ein Pfund abheben (A Pound on Demand 1930er) - Einakter nach der Pause.

Regie: Martin Maria Eschenbach

(Quelle Artikel: Main-Post)